Um personell schnell und qualifiziert auf aktuelle oder zukünftige Herausforderungen reagieren zu können, führen Unternehmen zunehmend Kompetenzmodelle ein. Daher gewinnt die zuverlässige, ökonomische und faire Einschätzung von Kompetenzen als Grundlage von Auswahl und Entwicklung der Mitarbeitenden an Bedeutung. Kompetenzmodelle bilden damit die Basis für das Personalmanagement. Mit ihrer Hilfe werden Kompetenzen, die Mitarbeitende für die erfolgreiche Bearbeitung unterschiedlicher Aufgaben benötigen, valide und genau beschrieben.
Das erste wirkungsorientiere Kompetenzmodell
Die Neuentwicklung eines firmenspezifischen Kompetenzmodells ist mit hohem Aufwand und Kosten verbunden. Das Ergebnis rechtfertigt oft nicht die hohen Investitionen. Die Modelle unterscheiden sich oft kaum voneinander und haben ein Akzeptanzproblem in der Praxis. Als Alternative dazu bieten wir mit unserem Pyramiden-Kompetenzmodell Ihnen ein neuartiges und offenes Modell an, dass alle Praxis-Anforderungen an ein Kompetenzmodell erfüllt. Gerne orientieren wir Sie in einem persönlichen Gespräch über die Möglichkeit Ihr bestehendes Modell zu optimieren oder auf dessen Basis kostengünstig ein neues firmenspezifisches Kompetenzmodell zu entwickeln.
Ein echtes Modell
Das Pyramiden-Kompetenzmodell ist eines der ersten echten Modelle, das nicht nur Kompetenzen auflistet, sondern die Wirk- und Einflussfaktoren auf die Leistungsfähigkeit klar aufzeigt. Daraus resultiert eine präzise Diagnostik und die Möglichkeit Kompetenzen effektiv zu fördern.
Ergebnisse sind im Modell integriert
Letztlich zählen die Ergebnisse. Daran werden Ihre Mitarbeitenden primär gemessen. Diese Realität ist darum im Modell integriert. Nur so lässt sich ein direkter Bezug von den Ergebnissen zu den Kompetenzen herstellen, was der Beurteilungspraxis der Linie entspricht. Dies führt zu einer höhere Akzeptanz bei Ihren Kunden.
Ergebniswirksame Kompetenzen
Eine weitere praxisrelevante Neuerung bilden die Ergebniswirksamen Kompetenzen. Im Gegensatz zu herkömmlichen Kompetenzen erfassen sie auch die Wirkung und nicht nur das Verhalten. Damit kann die Anzahl der Kompetenzen, die beurteilt werden müssen, auf das nötige Minimum reduziert werden. Dies spart Zeit und Aufwand, was die Linienverantwortlichen wünschen und erwarten.
Differenzierte Kompetenzbetrachtung
Nicht alle Kompetenzen lassen sich einfach entwickeln, so etwa die Problemlösefähigkeit. Diese weit verbreitete Fehleinschätzung weckt unrealistische Erwartungen. Damit sind Fehlinvestitionen und Enttäuschungen vorprogrammiert. Um dies zu verhindern, werden im Pyramidenmodell Kompetenzen differenziert nach Einfluss und Beeinflussbarkeit betrachtet.